La troisième correction du Rhône (R3) élargira le lit du Rhône et produira ainsi des matériaux d’excavation propres. L’État du Valais souhaite réutiliser une partie de ces matériaux pour la renaturation des lacs du Rosel à Martigny. Le projet de renaturation prévoit d’améliorer les structures des zones submergées et riveraines. En même temps, la multitude d’activités de loisirs telles que la baignade, la planche à voile, la plongée et la pêche doit être maintenue. La protection des eaux souterraines est un aspect principal du projet car ces lacs ont été créés par l’extraction de graviers et ils mettent à nu la nappe phréatique.

Comme bureau membre du groupement d’ingénieurs RenatuRosel, IC Infraconsult évalue les aspects environnementaux des trois variantes de remblayage développées dans le cadre du l’avant-projet.

Au final, un rapport d’impact sur l’environnement pour le projet d’ouvrage de renaturation sera rédigé.

Dans le canton de Fribourg, plusieurs révisions de plans d’aménagement local (PAL) sont en cours. Dans ce contexte, la révision de l’ordonnance fédérale sur la protection des eaux (OEaux) et la nouvelle loi cantonale sur les eaux introduisent des modifications notables. Les espaces des cours d’eau doivent être définis et inscrits de manière correcte et contraignante dans les documents du PAL. Concernant les crues, les exigences sont également devenues plus élevées. La désignation des zones à bâtir doivt respecter les consignes du plan directeur cantonal ; à partir de là, le risque de crues doit être évalué au cas par cas.

Mandatée par la section des lacs et des cours d’eau, IC Infraconsult examine les dossiers des PAL concernant les l’aspects mentionnés et rédige les expertises à l’adresse de l’autorité directrice.

In der Berner Oberländer Gemeinde Wimmis waren im Gebiet Oberdorf bisher zu wenig Parkplätze zu den privaten Liegenschaften vorhanden. Dies führte regelmässig zum Wildparkieren auf dem öffentlichen Strassenareal. Die Gemeinde diskutierte mit den Anwohnerinnen und Anwohnern verschiedene Lösungsansätze. Zum Ende wurde vereinbart, dass zur Entschärfung der Problematik eine private Parzelle von der Grün- in die Wohnzone umgelegt werden soll. So könnten dort zusätzliche private Autoabstellplätze realisiert werden.

IC Infraconsult wurde mit den Arbeiten für die Zonenplanänderung beauftragt. Da Wimmis im Bundesinventar der schützenswerten Ortsbilder von nationaler Bedeutung (ISOS) eingetragen ist und die betroffene Parzelle innerhalb eines Objektschutzgebietes liegt, gelten für die spätere Gestaltung der Parkplatzfläche hohe Anforderungen. Um negativen Einflüssen auf das Ortsbild vorzubeugen, wurden für die betroffene Parzelle spezielle Bauvorschriften im Baureglement festgelegt. Das spätere Baugesuch für die Realisation der Parkplätze wird diese Bestimmungen einhalten müssen.

Les points de récolte dans les quartiers donnent lieu à de nombreuses réclamations auprès de la commune: le bruit, les odeurs, les dépôts sauvages et les entraves à la circulation lors de la levée des containers sont parmi les objets des plaintes. 

Par mandat de la commune d’Ostermundigen, IC Infraconsult a examiné les modalités d’un passage à la collecte souterraine. Quels déchets doivent être ramassés sous cette forme? Où implanter les bornes? Quels sont les avantages et les inconvénients de la solution souterraine? Combien coûte le changement? Pour l’instant, il s’agit de planifier le réseau des points de collecte.

Le plan d’aménagement local (PAL) de la commune de Homberg date de l’an 2000. Sa révision doit permettre de définir le développement urbain de la commune pour les 15 ans à venir et de contrôler son contenu et sa structure.

Les prestations d’IC Infraconsult comprenaient l’élaboration d’un concept de développement territorial, l’actualisation du plan d’affectation des zones et l’adaptation du règlement de construction selon le règlement type de construction du Canton de Berne.

Wegen dringendem Erweiterungsbedarf einer ortsansässigen Bauunternehmung plante die Gemeinde Wimmis im Winter 2018/2019 400 m2 Land einzuzonen. Der kantonale Richtplan sowie die kantonale Arbeitszonenbewirtschaftung stellen jedoch hohe rechtliche Anforderungen an neue Einzonungen.
Diese gelten mittlerweile als komplexe planerische Unterfangen, die nur bei guter Koordination verschiedener Amts- und Fachstellen und der Berücksichtigung aller übergeordneten Interessen gelingen kann.

IC Infraconsult wurde von der Gemeinde Wimmis mit der Durchführung der Zonenplanänderung beauftragt.

Die interdisziplinäre Tätigkeit von IC Infraconsult in den Bereichen Umwelt und Raumplanung ermöglichten einen reibungslosen Verfahrensablauf.

Die Nationalstrasse N8 im Kanton Obwalden wird mit dem Abschnitt Lungern Nord – Giswil Süd ergänzt. Herzstück des Projektes ist der neue Tunnel Kaiserstuhl. Die laufende Projektphase dreht sich um die Detailprojektierung und Submissionen rund um die Bauwasserversorgung der Tunnelportale, den Amphibiendurchlass am Schiessgraben, die Bahnunterführung Wichel und die Vorarbeiten zum Erkundungsstollen.

IC Infraconsult fungiert im Mandatsverhältnis als „Fachperson Umwelt“. Sie begleitet den Bauherrn bei der Planung, Ausschreibung und Ausführung der vorbereitenden Massnahmen.

Das Hoch- und Tiefbauamt profitiert von den ausgezeichneten Projektkenntnissen und der Baubegleitungserfahrung der IC Infraconsult, die für das Vorhaben bereits den Umweltverträglichkeitsbericht (3. Stufe Hauptuntersuchung) für verfasst hat.

Die Standseilbahn Ligerz–Tessenberg der Aare Seeland mobil AG verbindet die Ortschaften Ligerz und Prêles. Bei der Haltestelle „Pilgerweg“ liegt einer der letzten ungesicherten Standseilbahnübergänge der Schweiz. Gegen die vorgesehene Aufhebung des Seilbahnübergangs wurde Einsprache erhoben. Sie hätte eine Verlegung des historischen Pilgerwegs zur Folge.

IC Infraconsult erhielt von Schmied & Partner AG den Auftrag, die sicherheitstechnische Aufrüstung der bestehenden Anlage hinsichtlich ihrer Auswirkungen auf die Landschaft und historischen Verkehrswege zu beurteilen, die Verhältnismässigkeit der vorgesehenen Verlegung zu prüfen sowie allfällige Ersatzmassnahmen festzulegen.

Die Hochschule der Künste Bern (HKB) will ihr Weiterbildungsangebot im Bereich Design überprüfen. Zudem engagiert sie sich im Rahmen des kantonalen Strategieschwerpunkts « Medizinalstandort Bern » für den Aufbau eines Zentrums für Design und Gesundheit.

An einem von IC Infraconsult moderierten Workshop wurden die Formate und Modelle für das künftige Weiterbildungsangebot geschärft, vorrangige Partnerschaften und Finanzierungsmodelle diskutiert und mögliche Synergien mit Forschung und Lehre herausgearbeitet. In der Folge plante und moderierte IC Infraconsult auch einen ganztägigen Workshop der Akademischen Kerngruppe des Swiss Center for Design and Health (SCDH). Dabei ging es in erster Linie um die Synergien zwischen den fünf geplanten Professuren sowie um das Selbstverständnis des inter- und transdisziplinär angedachten Zentrums.

Die Gemeinde Därligen passt ihre baurechtliche Grundordnung den aktuellen Vorgaben von Bund und Kanton an. Dies beinhaltet die Integration der Gefahrenkarte in die Nutzungsplanung, die Einführung des Katasters der öffentlich-rechtlichen Eigentumsbeschränkungen (ÖREB), die Anpassung des Baureglements an die Begriffe und Messweisen im Bauwesen (BMBV) und die Ausscheidung des Gewässerraums.

IC Infraconsult führt die entsprechenden Arbeiten für die Gemeinde aus und begleitet die Teilrevision der Ortsplanung im ordentlichen Planerlassverfahren.