Mit der Neugestaltung des Finanzausgleichs (NFA) und der Aufgabenteilung zwischen Bund und Kantonen hat der Bund die Verantwortung für die Nationalstrassen übernommen.

IC Infraconsult unterstützt das Bundesamt für Strassen ASTRA bei der Konzeption und Realisation von Kommunikationsmassnahmen für das Projekt „Verkehrsmanagement Schweiz VM-CH“, mit dem künftig der Verkehrsfluss auf den Nationalstrassen optimiert und die Verkehrssicherheit erhöht werden soll. Zum Mandat gehört unter anderem die Erstellung von Präsentationen, Factsheets und Plakaten.

Am 18. Juni 2008 hat der Bundesrat das Nationale Programm Tabak (NPT) 2008-2012 verabschiedet und das Bundesamt für Gesundheit BAG mit dessen Umsetzung beauftragt.

IC Infraconsult berät die zuständige Sektion Alkohol + Tabak bei der Planung, Durchführung und Berichterstattung über die vielfältigen Programmaktivitäten. Zum Mandat gehören die regelmässige Aktualisierung des Umsetzungsplans, die Organisation und Durchführung von Programmworkshops sowie bilaterale Standgespräche mit den Aktivitätenverantwortlichen. Zudem stellen wir dem BAG ein Aktivitäten-Management-Tool zur Koordination und Kontrolle der NPT-Arbeiten zur Verfügung.

IC Infraconsult hatte bereits 2007 das BAG in der Schlussphase der Programmerarbeitung im gesamten Projektmanagement unterstützt und dabei auch die Schlussredaktion des NPT 2008-2012 übernommen.

Am 18. Juni 2008 hat der Bundesrat das Nationale Programm Ernährung und Bewegung (NPEB) 2008-2012 verabschiedet und das Bundesamt für Gesundheit (BAG) mit dessen Umsetzung beauftragt.

IC Infraconsult berät und unterstützt das BAG in seinen vielfältigen Programmaktivitäten. Wir stellen der Programmleitung ein einfaches Programmtool zur Verfügung, mit dem die einzelnen Aktivitäten geplant und dokumentiert werden können und dank dem die Programmleitung jederzeit die Übersicht über den aktuellen „Stand der Dinge“ behält. Wir sorgen für den Support im Unterhalt des Tools sowie für die Schulung der Mitarbeitenden. Weitere Beratungsleistungen betreffen das interne Programmcontrolling und die Aktualisierung des Umsetzungsplans (Jahresplanung).

IC Infraconsult übernimmt im Rahmen des Mandats auch verschiedene Redaktionsarbeiten sowie die Organisation, Moderation und das Reporting von Sitzungen und Workshops mit den für die Programmumsetzung verantwortlichen Stellen und Personen.

Im Kanton Bern teilen sich 12 Strasseninspektorate mit 25 Werkhöfen den Betrieb und Unterhalt auf den Kantonsstrassen. Zusammelegungen von Strasseninspektoraten, Reorganisationen und der Sanierungsbedarf bei verschiedenen Werkhöfen haben den Kantonsoberingenieur veranlasst, eine „Werkhofstrategie Kantonsstrassen“ in Auftrag zu geben. Diese Strategie wird die Basis sein für die anschliessende Planung von Investitionen in die Werkhofinfrastruktur.

IC Infraconsult hat als Basis zur noch zu bearbeitenden Strategie die Ist-Analsyse durchgeführt.

Mit der Verbesserung der Infrastruktursicherheit und dem gezielten Einsatz von entsprechenden Steuerungs- und Controllingsinstrumenten soll die Zahl schwerer Verkehrsunfälle weiter reduziert werden. So will es auch die EU-Richtlinie von 2008 für das transeuropäische Strassennetz.

Im Auftrag des Bundesamts für Strassen (ASTRA) hat IC Infraconsult in Zusammenarbeit mit Dipl. Ing. M. Doerfel die heute zur Verfügung stehenden Infrastruktur-Sicherheitsinstrumente hinsichtlich ihres möglichen Einsatzes in der Schweiz untersucht.

Die Studie beinhaltet einerseits eine ausführliche Analyse der einzelnen Instrumente wie Black Spot Management, Road-Safety-Audit, Network-Safety Management etc. und enthält andererseits ein Vorkonzept mit verschiedenen Optionen zur Implementierung dieser Instrumente in der Schweiz.

Im Auftrag der Regionalkonferenz Oberland-Ost hat IC Infraconsult das regionale Gesamtverkehrs- und Siedlungskonzept (RGSK) erarbeitet. Das RGSK beinhaltet einerseits das Agglomerationsprogramm Interlaken (2. Generation). Andererseits soll es die Abstimmung von Verkehr und Siedlung in der ganzen Region Oberland-Ost verbessern. Darüber hinaus sind Inhalte von verschiedenen Planungsinstrumenten ins RGSK integriert worden.

Die Vergärung von Biomasse ist in aller Munde. Überall in der Schweiz prüfen Landwirte und Kompostierwerke neue Anlagen.

Die Gemeinde Köniz liess nach einem parlamentarischen Vorstoss und nach Anfragen von Verwertungsbetrieben verschiedene Grüngutverwertungsszenarien überprüfen – mit Verfahren wie die Kompostierung im Privatgarten und in der Siedlung, die Feldrandkompostierung, die Flüssig- und die Feststoffvergärung und die Verbrennung in der KVA. IC Infraconsult und Carbotech beurteilten die Szenarien auf ihre Auswirkungen auf Wirtschaft, Umwelt (Ökobilanzen) und Gesellschaft.

Der Bericht ist Grundlage für einen politischen Entscheid über die künftige Grüngutverwertung in Köniz.

Als Grundlage für die Planung von Spitex- sowie anderen Leistungen für die betagte Bevölkerung liess das Alters- und Versicherungsamt der Stadt Bern Bevölkerungsszenarien erarbeiten. Im verwendeten Modell wurden nicht nur Sterblichkeit und Geburtenhäufigkeit, sondern insbesondere auch wohnungsbauinduzierte Wanderungen berücksichtigt.

Dieses Projekt wurde von Hornung Wirtschafts- und Sozialstudien realisiert, deren Mitarbeiter sich im August 2011 der IC Infraconsult angeschlossen haben.

Im Auftrag der römisch-katholischen Gesamtkirchgemeinde Bern und Umgebung haben wir Portraits der 15 Pfarreien des Dekanats Region Bern erarbeitet. Daraus ist u.a. ersichtlich, wie hoch die Kinder- und Betagtenzahlen, die Anteile fremdsprachiger Mitglieder, der Ausbildungsstand und die Zahl der gemischt-konfessionellen und gemischt-religiösen Haushalte sind. Anhand der gegenwärtigen Altersstruktur und der erwarteten Wohnbautätigkeit wird auch ein Blick auf die künftige Entwicklung der römisch-katholischen Bevölkerung in den einzelnen Pfarreien geworfen.

Das Dokument liefert Material für die Ausrichtung der Angebote in den Pfarreien und Pastoralräumen im Seelsorgeraum Bern.

Dieses Projekt wurde von Hornung Wirtschafts- und Sozialstudien realisiert, deren Mitarbeiter sich im August 2011 der IC Infraconsult angeschlossen haben.

Die Gemeinde Muri/BE beabsichtigte, in der Schulanlage Horbern eine Tagesschule einzurichten. Aufgrund eines vorangehend erfolgten Standortauswahl entschied sich die Behörde zur Durchführung eines Studienauftrags mit 5 eingeladenen Architekturbüros zur Erlangung eines Vorprojekts.

IC Infraconsult begleitete die Auschreibung und Durchführung des Studienauftragsverfahrens und moderierte die Kolloquien der Jury.