Die Siedlungsentwicklung nach innen und die konsequente Mobilisierung der bestehenden Baulandreserven bilden Kernanliegen des revidierten Raumplanungsgesetzes des Bundes und des Richtplans des Kantons Bern.

Für die Stadt Langenthal hat IC Infraconsult die inneren Nutzungsreserven mittels Geodatenanalyse parzellenscharf berechnet und in einer Karte dargestellt.

Diese Übersicht über die theoretischen Reserven an Bruttogeschossflächen innerhalb des bestehenden Baugebiets dient der Stadt Langenthal als Basis für verschiedene Planungen, unter anderem für die Anpassung des Siedlungsrichtplans und die anschliessende Revision der Nutzungsplanung.

IC Infraconsult hat sehr grosse und querschnittige Erfahrung in anspruchsvollen Umweltprojekten und gilt als äusserst kompetent in allen Aspekten der Umweltbaubegleitungen (UBB).

Auf Anfrage der SANU konzipierte André König zusammen mit der SANU einen dreitägigen Grundkurs für zukünftige Umweltbaubegleiter. Beim jährlich stattfindenden Kurs ist André König Hauptreferent. In der französichen Version ist Enrico Bellini als Referent tätig.

St. Moritz steht als Top-Destination im Alpenraum vor grossen Herausforderungen wie schwindende Logiernächte, kalte Betten und die spürbaren Folgen des Klimawandels. Das partizipative Visions- und Strategieprojekt „St. Moritz 2030“ soll nun klar machen, wie sich die Gemeinde künftig präsentieren will und welche Richtungen sie in der Orts- und Landschaftsplanung fortan einschlagen soll.

IC Infraconsult ist mit der gesamten Prozessorganisation von „St. Moritz 2030“ beauftragt. Das Mandat beinhaltet die Organisation und Moderation von öffentlichen Anlässen und Workshops, die Zusammenfassung der Ergebnisse in ansprechenden Produkten sowie die Mitwirkung bei der Projektkommunikation. Am Zukunftsprojekt beteiligt sind auch die St. Moritzer Schulen. Zudem steht eine interaktive e-Partizipationsplattform (www.my.stmoritz.ch) all jenen zur Verfügung, die ihre Ideen lieber zeit- und ortsunabhängig einbringen.

Neuerungen im Bildungssystem und steigende Schülerzahlen erfordern von den Gemeinden eine Überprüfung ihrer Schulinfrastruktur.

Die Gemeinde Seeberg hat IC Infraconsult beauftragt, Vor- und Nachteile einer Beibehaltung und einer allfälligen Zusammenlegung der beiden Schulstandorte Seeberg und Grasswil aufzuzeigen. Unter Berücksichtigung der zukünftigen Unterrichtsanforderungen und der Entwicklung der Schülerzahlen wurden verschiedene Umsetzungsvarianten erarbeitet und miteinander verglichen. Der Variantenvergleich zeigt die geeignetste Lösung zur Bereitstellung des benötigten Schulraums auf, um auch in Zukunft über eine optimale Schulinfrastruktur zu verfügen.

Der Schlussbericht zur Schulraumplanung dient der Gemeinde Seeberg als Grundlage für die weiteren Planungsschritte und entsprechende Baumassnahmen.

IC Infraconsult unterstützt als externe Umweltfachstelle die Gemeinde Ostermundigen. Sie vertritt die Umweltanliegen in allen Geschäften der Gemeinde und sorgt für die Einhaltung der Umweltgesetze bei Planungs- und Bauvorhaben. Dies beinhaltet u. a. den Einsitz im «Fachausschuss für Bau-, Umwelt- und Energiefragen» und das Verfassen von Fachberichten zu den Baubewilligungsverfahren. IC Infraconsult unterstützt die Gemeinde auch in der Umweltbildung, zum Beispiel mit Amphibien- und Botanik-Exkursionen oder Clean-up Tage mit Kinder- und Jugendvereinen.

Wir stehen allen Einwohnerinnen und Einwohnern für Fragen betreffend Umwelt und Natur zur Verfügung.

Im Rahmen der Erfassung und Begutachtung des gesamten Strassennetzes nach kantonalen Standards überprüft das Tiefbauamt des Kantons Bern den Handlungsbedarf auf ihren Strassen.

IC Infraconsult AG unterstützt den zuständigen Oberingenieurkreis IV mit der Erstellung einer Situationsanalyse bezüglich Schulwegverbindungen, der Durchführung von Verkehrsmessungen (Radar: Erfassung Geschwindigkeit, Fahrzeugkategorien) sowie von Verkehrsunfallanalysen. Anhand der Arbeitshilfe „Standards Kantonsstrassen“ wird die Kantonsstrasse 1444 abschnittsweise beurteilt und allfälliger Handlungsbedarf dokumentiert.

Das daraus abgeleitete Verkehrsgutachten schlägt geeignete Massnahmen zur Verbesserung der spezifischen Situation vor.

Das Tiefbauamt des Kantons Bern lässt sein gesamtes Strassennetz nach den sogenannten kantonalen Standards überprüfen, um festzustellen, wo Handlungsbedarf besteht.

IC Infraconsult unterstützt den zuständigen Oberingenieurkreis IV in Walliswil bei Wangen mit der Durchführung von Verkehrsmessungen (Radar: Erfassung Geschwindigkeit, Fahrzeugkategorien), Verkehrsunfall- und Situationsanalysen. Anhand der Arbeitshilfe „Standards Kantonsstrassen“ wird die Kantonsstrasse in Walliswil abschnittsweise beurteilt und allfälliger Handlungsbedarf festgestellt.

Die resultierende „Beurteilungsrose“ gibt Auskunft zum Referenzzustand. Das daraus abgeleitete Verkehrsgutachten schlägt Massnahmen zur Verbesserung der Situation vor.

Die Gemeinde Ochlenberg im Oberaargau möchte die Schulwegsicherheit auf der Lindenstrasse erhöhen. Dafür wandte sich die Schul- und Gemeindebehörde ans Tiefbauamt des Kantons Bern (TBA).

IC Infraconsult unterstützt den zuständigen Oberingenieurkreis IV bei den notwendigen Abklärungen. Anhand der Arbeitshilfe „Standards Kantonsstrasse“ werden die Schulwegverbindungen begutachtet, dies unter Einbezug von Verkehrsmessungen und Unfallanalysen.

Das daraus abgeleitete Verkehrsgutachten schlägt geeignete Massnahmen für sicherere Schulwege vor.

Die Gemeinde Interlaken hat im April 2016 im Rahmen eines Experten-Hearings Ideen und Vorschläge für ein neues Konzept zur zukünftigen Führung des Reisecarverkehrs und des motorisierten Individualverkehrs gesammelt. Daraus wurde anschliessend ein erster Entwurf des neuen Verkehrskonzeptes erstellt.

Die zuständige Spezialkommission hat IC Infraconsult beauftragt, das erarbeitete Verkehrskonzept aus externer Fachsicht zu überprüfen und Empfehlungen für eine zielführende Umsetzung abzugeben.

Mit über 45 Betriebsjahren ist das Ergolzviadukt als Teil der Umfahrungsstrasse A22 Liestal mittlerweile in die Jahre gekommen. Das bestehende Viadukt muss komplett abgebrochen und neu gebaut werden. Für die Verkehrsführung während den Bauarbeiten sind grundsätzlich zwei Szenarien denkbar: Komplettsperrung der A22 oder der Bau einer temporären Brücke.

Im Auftrag der Bau- und Umweltschutzdirektion des Kantons Baselland erarbeitete IC Infraconsult zusammen mit Rapp Trans AG eine Kosten-Nutzen-Analyse für die beiden Varianten. Als Vergleichsbasis wurden die Veränderung der Reisezeit und die Verlagerung des Verkehrs erhoben und einander gegenüber gestellt.

Die Analyse diente als Entscheidungsgrundlage für die Regierung des Kantons Basel-Landschaft.