Der Regionalverkehr Bern-Solothurn (RBS) ist aus Gründen der Angebots- und Flottenerweiterung auf der Suche nach einem neuen Depotstandort an der Linie Bern-Solothurn.

IC Infraconsult erhielt im Vorfeld der Eintragung in den Richtplan den Auftrag, insgesamt 24 neue mögliche Standorte einer vergleichenden multikriteriellen Beurteilung zu unterziehen. Diese beinhaltete Erhebungen mit Feldbegehungen sowie die anschliessende Beurteilung jedes Standorts nach einem vorgängig festgelegten Kriterienset, das die fünf relevanten Dimensionen Bahnbetrieb, Finanzen, Raumplanung, Landschaft und Umwelt abdeckte. Ein integraler Standortvergleich und die Empfehlung einer Bestvariante zu Handen der RBS-Geschäftsleitung runden den Evaluationsbericht ab.

In einer Planungsstudie wurde dargestellt, wie der Verkehr auch unter erhöhter Verkehrsbelastung im Quartier Spiss organisiert und geführt werden kann. In einem nächsten Arbeitsschritt ist auf Projektstufe Vorprojekt die Verkehrsführung zu trassieren und zu geometrisieren; es sind die neuen Bauelemente (Ersatz bisherige Spissbrücke, Neubau 2. Spissbrücke) zu dimensionieren und die Strassenraumgestaltung zu bezeichnen.

Die Ingenieurgemeinschaft IC Infraconsult AG und Kissling + Zbinden AG erstellte im Auftrag der Einwohnergemeinde Zermatt das Vorprojekt zum Verkehrskonzept Spiss. Mit dem Vorprojekt erhält die Einwohnergemeinde Zermatt die erforderliche Entscheidgrundlage für das nachfolgende Bauprojekt.

Fahrten über die Strasse Täsch-Zermatt ins autofreie Zermatt bedürfen einer Bewilligung. In den letzten Jahren stieg die Anzahl der Fahrten mit Jahresbewilligungen kontinuierlich an und führte zu einer erhöhten Verkehrsbelastung im Quartier Spiss. Dort stösst die Strasseninfrastruktur mittlerweile an ihre Grenzen.

IC Infraconsult erstellte im Auftrag der Einwohnergemeinde Zermatt ein neues Verkehrskonzept Spiss. Dieses legt fest, wie der Verkehr zonenkonform und unter Berücksichtigung der Naturgefahren (Lawinen, Hochwasser) künftig besser organisiert werden kann.

Die Siedlungsentwicklung nach innen und die konsequente Mobilisierung der bestehenden Baulandreserven bilden Kernanliegen des revidierten Raumplanungsgesetzes des Bundes und des Richtplans des Kantons Bern.

Für die Stadt Langenthal hat IC Infraconsult die inneren Nutzungsreserven mittels Geodatenanalyse parzellenscharf berechnet und in einer Karte dargestellt.

Diese Übersicht über die theoretischen Reserven an Bruttogeschossflächen innerhalb des bestehenden Baugebiets dient der Stadt Langenthal als Basis für verschiedene Planungen, unter anderem für die Anpassung des Siedlungsrichtplans und die anschliessende Revision der Nutzungsplanung.

IC Infraconsult hat sehr grosse und querschnittige Erfahrung in anspruchsvollen Umweltprojekten und gilt als äusserst kompetent in allen Aspekten der Umweltbaubegleitungen (UBB).

Auf Anfrage der SANU konzipierte André König zusammen mit der SANU einen dreitägigen Grundkurs für zukünftige Umweltbaubegleiter. Beim jährlich stattfindenden Kurs ist André König Hauptreferent. In der französichen Version ist Enrico Bellini als Referent tätig.

St. Moritz steht als Top-Destination im Alpenraum vor grossen Herausforderungen wie schwindende Logiernächte, kalte Betten und die spürbaren Folgen des Klimawandels. Das partizipative Visions- und Strategieprojekt „St. Moritz 2030“ soll nun klar machen, wie sich die Gemeinde künftig präsentieren will und welche Richtungen sie in der Orts- und Landschaftsplanung fortan einschlagen soll.

IC Infraconsult ist mit der gesamten Prozessorganisation von „St. Moritz 2030“ beauftragt. Das Mandat beinhaltet die Organisation und Moderation von öffentlichen Anlässen und Workshops, die Zusammenfassung der Ergebnisse in ansprechenden Produkten sowie die Mitwirkung bei der Projektkommunikation. Am Zukunftsprojekt beteiligt sind auch die St. Moritzer Schulen. Zudem steht eine interaktive e-Partizipationsplattform (www.my.stmoritz.ch) all jenen zur Verfügung, die ihre Ideen lieber zeit- und ortsunabhängig einbringen.

Neuerungen im Bildungssystem und steigende Schülerzahlen erfordern von den Gemeinden eine Überprüfung ihrer Schulinfrastruktur.

Die Gemeinde Seeberg hat IC Infraconsult beauftragt, Vor- und Nachteile einer Beibehaltung und einer allfälligen Zusammenlegung der beiden Schulstandorte Seeberg und Grasswil aufzuzeigen. Unter Berücksichtigung der zukünftigen Unterrichtsanforderungen und der Entwicklung der Schülerzahlen wurden verschiedene Umsetzungsvarianten erarbeitet und miteinander verglichen. Der Variantenvergleich zeigt die geeignetste Lösung zur Bereitstellung des benötigten Schulraums auf, um auch in Zukunft über eine optimale Schulinfrastruktur zu verfügen.

Der Schlussbericht zur Schulraumplanung dient der Gemeinde Seeberg als Grundlage für die weiteren Planungsschritte und entsprechende Baumassnahmen.

IC Infraconsult unterstützt als externe Umweltfachstelle die Gemeinde Ostermundigen. Sie vertritt die Umweltanliegen in allen Geschäften der Gemeinde und sorgt für die Einhaltung der Umweltgesetze bei Planungs- und Bauvorhaben. Dies beinhaltet u. a. den Einsitz im «Fachausschuss für Bau-, Umwelt- und Energiefragen» und das Verfassen von Fachberichten zu den Baubewilligungsverfahren. IC Infraconsult unterstützt die Gemeinde auch in der Umweltbildung, zum Beispiel mit Amphibien- und Botanik-Exkursionen oder Clean-up Tage mit Kinder- und Jugendvereinen.

Wir stehen allen Einwohnerinnen und Einwohnern für Fragen betreffend Umwelt und Natur zur Verfügung.

Im Rahmen der Erfassung und Begutachtung des gesamten Strassennetzes nach kantonalen Standards überprüft das Tiefbauamt des Kantons Bern den Handlungsbedarf auf ihren Strassen.

IC Infraconsult AG unterstützt den zuständigen Oberingenieurkreis IV mit der Erstellung einer Situationsanalyse bezüglich Schulwegverbindungen, der Durchführung von Verkehrsmessungen (Radar: Erfassung Geschwindigkeit, Fahrzeugkategorien) sowie von Verkehrsunfallanalysen. Anhand der Arbeitshilfe „Standards Kantonsstrassen“ wird die Kantonsstrasse 1444 abschnittsweise beurteilt und allfälliger Handlungsbedarf dokumentiert.

Das daraus abgeleitete Verkehrsgutachten schlägt geeignete Massnahmen zur Verbesserung der spezifischen Situation vor.

Das Tiefbauamt des Kantons Bern lässt sein gesamtes Strassennetz nach den sogenannten kantonalen Standards überprüfen, um festzustellen, wo Handlungsbedarf besteht.

IC Infraconsult unterstützt den zuständigen Oberingenieurkreis IV in Walliswil bei Wangen mit der Durchführung von Verkehrsmessungen (Radar: Erfassung Geschwindigkeit, Fahrzeugkategorien), Verkehrsunfall- und Situationsanalysen. Anhand der Arbeitshilfe „Standards Kantonsstrassen“ wird die Kantonsstrasse in Walliswil abschnittsweise beurteilt und allfälliger Handlungsbedarf festgestellt.

Die resultierende „Beurteilungsrose“ gibt Auskunft zum Referenzzustand. Das daraus abgeleitete Verkehrsgutachten schlägt Massnahmen zur Verbesserung der Situation vor.