Im Ortszentrum Herzogenbuchsee stellt ein nicht normgerechter Fussgängerstreifen eine Gefahrenstelle dar.

Im Auftrag des kantonalen Tiefbauamtes (Oberingenieurkreis IV) führt IC Infraconsult AG in Zusammenarbeit mit verkehrsteiner AG und Rothpletz&Lienhard AG eine verkehrssicherheitstechnische Überprüfung durch. Diese umfasst eine verkehrstechnische Unfallstellenanalyse, Videoaufzeichnungen des Verkehrsgeschehens und eine abschliessende Beurteilung der Strassenanlage. Es werden Verbesserungsvarianten vorgeschlagen und die Prüfungsresultate in einem Kurzbericht dokumentiert.

Eine nicht einsehbare Bauernhofausfahrt auf die Kantonsstrasse kurz vor Gondiswil stellt eine Gefahrenstelle dar. Zu deren Entschärfung soll die bisher signalisierte Höchstgeschwindigkeit von 80 auf 60 km/h reduziert werden. Dafür ist ein verkehrstechnisches Gutachten notwendig.

Im Auftrag des Tiefbauamt des Kantons Bern (Oberingenieurkreis IV) erstellt IC Infraconsult mit verkehrsteiner AG zusammen ein Verkehrsgutachten zum Herabsetzungsbegehren der signalisierten Höchstgeschwindigkeit. Dieses umfasst eine Situationsanalyse mit verkehrstechnischer Unfallstellenanalyse, Radarmessungen zur Erfassung der Verkehrsmenge und der gefahrenen Geschwindigkeiten sowie eine Beurteilung der Normgerechtigkeit der Anlage vor Ort.

Das Industriegebiet Neuhof in Kirchberg/BE wächst. Dies führt zu einem erhöhten Verkehrsaufkommen auf der Utzenstorfstrasse.

Der Oberingenieurkreis IV des kantonalen Tiefbauamtes beauftragte IC Infraconsult mit einer Überprüfung des Strassenabschnittes gemäss der Arbeitshilfe „Standards Kantonsstrassen“. Daraus resultierten kurz- bis mittelfristig umsetzbare Massnahmenvorschläge zur Verbesserung der Verkehrssicherheit, insbesondere für den Velo- und Fussverkehr. Die Vorschläge wurden bezüglich Zweckmässigkeit, Verhältnismässigkeit und Kosten evaluiert und in Gesprächen mit den Gemeinden Kirchberg, Aefligen und Utzensdorf diskutiert und konsolidiert.

In der Gemeinde Utzenstorf am Unterlauf der Emme ist der T-Knoten zwischen Kirchberg, Utzenstorf und Aefligen als Unfallschwerpunkt eruiert worden. Die Gemeinde ist deshalb mit einem Herabsetzungsbegehren der signalisierten Höchstgeschwindigkeit von 80 auf 60 km/h an den Kanton Bern als Strasseneigentümer herangetreten, um die Gefahrenstelle entschärfen zu können.

Im Auftrag des kantonalen Tiefbauamtes (Oberingenieurkreis IV) erstellt IC Infraconsult in Zusammenarbeit mit verkehrsteiner AG das dafür benötigte verkehrstechnische Gutachten. Die Arbeiten umfassen unter anderem eine verkehrstechnische Unfallstellenanalyse, Radarmessungen (Verkehrsmenge, Geschwindigkeitsverhalten) sowie abschliessend eine Beurteilung der Normgerechtigkeit der Strassenanlage und Vorschläge für geeignete Verbesserungsmassnahmen.

Die Einwohnergemeinde Zermatt will zur besseren Anbindung des Quartier Tuftra eine neue Erschliessungsstrasse bauen. Das am südöstlichen Dorfende gelegene Gebiet erlebte in den letzten Jahren eine rege Bautätigkeit mit entsprechenden Folgen für den Innerortsverkehr. Die neue Erschliessungstrasse soll nicht nur den Bewohnern der Tuftra zugutekommen, sondern auch die talabwärts benachbarten Quartiere Winkelmatten und Steinmatten verkehrlich entlasten.

IC Infraconsult unterstützt den Gemeinderat von Zermatt bei der Realisierung des fortgeschrittenen Projektes, unter anderem mit dem Zusammenstellen der erforderlichen Argumente und Illustrationen in einem Positionspapier. Dieses dient dem Gemeinderat im Umgang mit Einsprechenden und in der Diskussion mit den kantonalen Behörden.

Die Tourismusdestination Zermatt vermarktet sich unter anderem als autofreie Ortschaft. Nichstdestotrotz ist sie zunehmend mit Verkehrsproblemen konfrontiert. Die Leistungsfähigkeit der Zubringerachsen ist ungenügend. Im Zentrum kommen sich Fussgänger, Skifahrer und Elektromobile in die Quere. Der Zermatter Gemeinderat will deshalb eine Verbesserung der Verkehrssituation erreichen. Ziele und Handlungsansätze für eine nachhaltige Verkehrsplanung sollen in einem Konzept mit zugehörigem Masterplan festgehalten werden._

IC Infraconsult ist mit der Fach- und Projektunterstützung für die Erarbeitung des Verkehrskonzepts beauftragt. Dieses wurde bis Ende 2015 in einem partizipativen Verfahren erstellt.

Seit 2016 werden nun die Massnahmen aus dem Verkehrskonzept unter Begleitung von IC Infraconsult umgesetzt.

In den Schweizer Spitälern und Pflegeheimen erkranken jedes Jahr etwa 70’000 Personen an Infektionen. Diese betreffen häufig die Harn- und die Atemwege oder treten als postoperative Wundinfektion oder Blutvergiftung auf. Die Folgen reichen von zusätzlichen Behandlungen und möglichen Langzeitschäden bis hin zum Tod der Betroffenen. Dabei wäre fast jeder dritte Fall vermeidbar. Auf Grundlage des revidierten Epidemiengesetzes hat der Bundesrat im März 2016 eine nationale Strategie zur Überwachung, Prävention und Bekämpfung von healthcare-assoziierten Infektionen verabschiedet.

IC Infraconsult begleitet im Auftrag des Bundesamtes für Gesundheit die Umsetzung dieser Strategie. Zu den Kernaufgaben zählen Umsetzungsplanung und -steuerung, die Erstellung eines Kommunikationskonzeptes, die Organisation und Moderation von Workshops sowie das Coaching der Projektleitung.

Der Grossholzweg in Muri wurde gemäss Richtplan Verkehr in ein Tempo 30-Zonen-Regime eingebunden. Aufgrund einer entsprechenden Anwohneranfrage wollte die Gemeinde Muri bei Bern durch ein unabhängiges Gutachten die Eignung des Grossholzweges für eine Begegnungszone abklären lassen.

IC Infraconsult AG untersuchte die Strassenhierarchie im Gebiet sowie insbesondere den Grossholzweg in Bezug auf Nutzung und Strassenraumgestaltung.

Das Gutachten kam zum Schluss, dass ein Verkehrsregimewechsel von der aktuellen Tempo 30-Zone zu einer Begegnungszone nicht notwendig ist.

Die internationale Kommunikation AlpTransit hat zum Ziel, im europäischen Umfeld das Verständnis für die Verlagerungspolitik der Schweiz („Güter auf die Schiene“) zu erhöhen. Das Potenzial der Neuen Alpentransversalen (NEAT) soll bekannt gemacht und die politischen Bemühungen um die Einbettung der NEAT ins europäische Schienennetz unterstützt werden. 2008 haben cR Kommunikation und IC Infraconsult für das Bundesamt für Verkehr BAV eine entsprechende Kommunikationsstrategie erarbeitet.

Im Hinblick auf die Eröffnung der Basistunnels an Gotthard 2016 und Monte Ceneri 2019 hat das BAV nun diese Strategie überprüft. IC Infraconsult hat das Amt bei der Erörterung aktueller verkehrspolitischer Herausforderungen und der Anpassung der Strategie unterstützt.

Die Volksschule Langenthal sah sich im Jahr 2016 mit steigenden Schülerzahlen und einem erhöhten Schulraumbedarf konfrontiert. Im Rahmen des Projekts „Erweiterte Schulplanung“ erstellte IC Infraconsult AG für die Stadt Langenthal genauere Kinder- und Schülerzahlprognosen bis zum Jahr 2035, dies für sieben Teilgebiete und drei mögliche Bevölkerungsszenarien.

Das von IC Infraconsult für Schulraumplanungen entwickelte Prognosemodell berücksichtigte auch die weitere Siedlungsentwicklung und das Wohnungsangebot in der Oberaargauer Zentrumsstadt. Als Ergebnis liessen sich die Entwicklungen der Anzahl Kinder und Jugendliche nach Quartieren, Schuljahrgängen und -stufen ablesen.

Damit standen der Stadt faktenbasierte Grundlagen für die weiteren Diskussionen und Entscheide rund um die Schulplanung und weitere Quartierentwicklung zur Verfügung.