Die Gemeinde Ochlenberg im Oberaargau möchte die Schulwegsicherheit auf der Lindenstrasse erhöhen. Dafür wandte sich die Schul- und Gemeindebehörde ans Tiefbauamt des Kantons Bern (TBA).

IC Infraconsult unterstützt den zuständigen Oberingenieurkreis IV bei den notwendigen Abklärungen. Anhand der Arbeitshilfe „Standards Kantonsstrasse“ werden die Schulwegverbindungen begutachtet, dies unter Einbezug von Verkehrsmessungen und Unfallanalysen.

Das daraus abgeleitete Verkehrsgutachten schlägt geeignete Massnahmen für sicherere Schulwege vor.

Die Gemeinde Interlaken hat im April 2016 im Rahmen eines Experten-Hearings Ideen und Vorschläge für ein neues Konzept zur zukünftigen Führung des Reisecarverkehrs und des motorisierten Individualverkehrs gesammelt. Daraus wurde anschliessend ein erster Entwurf des neuen Verkehrskonzeptes erstellt.

Die zuständige Spezialkommission hat IC Infraconsult beauftragt, das erarbeitete Verkehrskonzept aus externer Fachsicht zu überprüfen und Empfehlungen für eine zielführende Umsetzung abzugeben.

Mit über 45 Betriebsjahren ist das Ergolzviadukt als Teil der Umfahrungsstrasse A22 Liestal mittlerweile in die Jahre gekommen. Das bestehende Viadukt muss komplett abgebrochen und neu gebaut werden. Für die Verkehrsführung während den Bauarbeiten sind grundsätzlich zwei Szenarien denkbar: Komplettsperrung der A22 oder der Bau einer temporären Brücke.

Im Auftrag der Bau- und Umweltschutzdirektion des Kantons Baselland erarbeitete IC Infraconsult zusammen mit Rapp Trans AG eine Kosten-Nutzen-Analyse für die beiden Varianten. Als Vergleichsbasis wurden die Veränderung der Reisezeit und die Verlagerung des Verkehrs erhoben und einander gegenüber gestellt.

Die Analyse diente als Entscheidungsgrundlage für die Regierung des Kantons Basel-Landschaft.

Im Ortszentrum Herzogenbuchsee stellt ein nicht normgerechter Fussgängerstreifen eine Gefahrenstelle dar.

Im Auftrag des kantonalen Tiefbauamtes (Oberingenieurkreis IV) führt IC Infraconsult AG in Zusammenarbeit mit verkehrsteiner AG und Rothpletz&Lienhard AG eine verkehrssicherheitstechnische Überprüfung durch. Diese umfasst eine verkehrstechnische Unfallstellenanalyse, Videoaufzeichnungen des Verkehrsgeschehens und eine abschliessende Beurteilung der Strassenanlage. Es werden Verbesserungsvarianten vorgeschlagen und die Prüfungsresultate in einem Kurzbericht dokumentiert.

Eine nicht einsehbare Bauernhofausfahrt auf die Kantonsstrasse kurz vor Gondiswil stellt eine Gefahrenstelle dar. Zu deren Entschärfung soll die bisher signalisierte Höchstgeschwindigkeit von 80 auf 60 km/h reduziert werden. Dafür ist ein verkehrstechnisches Gutachten notwendig.

Im Auftrag des Tiefbauamt des Kantons Bern (Oberingenieurkreis IV) erstellt IC Infraconsult mit verkehrsteiner AG zusammen ein Verkehrsgutachten zum Herabsetzungsbegehren der signalisierten Höchstgeschwindigkeit. Dieses umfasst eine Situationsanalyse mit verkehrstechnischer Unfallstellenanalyse, Radarmessungen zur Erfassung der Verkehrsmenge und der gefahrenen Geschwindigkeiten sowie eine Beurteilung der Normgerechtigkeit der Anlage vor Ort.

Das Industriegebiet Neuhof in Kirchberg/BE wächst. Dies führt zu einem erhöhten Verkehrsaufkommen auf der Utzenstorfstrasse.

Der Oberingenieurkreis IV des kantonalen Tiefbauamtes beauftragte IC Infraconsult mit einer Überprüfung des Strassenabschnittes gemäss der Arbeitshilfe „Standards Kantonsstrassen“. Daraus resultierten kurz- bis mittelfristig umsetzbare Massnahmenvorschläge zur Verbesserung der Verkehrssicherheit, insbesondere für den Velo- und Fussverkehr. Die Vorschläge wurden bezüglich Zweckmässigkeit, Verhältnismässigkeit und Kosten evaluiert und in Gesprächen mit den Gemeinden Kirchberg, Aefligen und Utzensdorf diskutiert und konsolidiert.

In der Gemeinde Utzenstorf am Unterlauf der Emme ist der T-Knoten zwischen Kirchberg, Utzenstorf und Aefligen als Unfallschwerpunkt eruiert worden. Die Gemeinde ist deshalb mit einem Herabsetzungsbegehren der signalisierten Höchstgeschwindigkeit von 80 auf 60 km/h an den Kanton Bern als Strasseneigentümer herangetreten, um die Gefahrenstelle entschärfen zu können.

Im Auftrag des kantonalen Tiefbauamtes (Oberingenieurkreis IV) erstellt IC Infraconsult in Zusammenarbeit mit verkehrsteiner AG das dafür benötigte verkehrstechnische Gutachten. Die Arbeiten umfassen unter anderem eine verkehrstechnische Unfallstellenanalyse, Radarmessungen (Verkehrsmenge, Geschwindigkeitsverhalten) sowie abschliessend eine Beurteilung der Normgerechtigkeit der Strassenanlage und Vorschläge für geeignete Verbesserungsmassnahmen.

Die Einwohnergemeinde Zermatt will zur besseren Anbindung des Quartier Tuftra eine neue Erschliessungsstrasse bauen. Das am südöstlichen Dorfende gelegene Gebiet erlebte in den letzten Jahren eine rege Bautätigkeit mit entsprechenden Folgen für den Innerortsverkehr. Die neue Erschliessungstrasse soll nicht nur den Bewohnern der Tuftra zugutekommen, sondern auch die talabwärts benachbarten Quartiere Winkelmatten und Steinmatten verkehrlich entlasten.

IC Infraconsult unterstützt den Gemeinderat von Zermatt bei der Realisierung des fortgeschrittenen Projektes, unter anderem mit dem Zusammenstellen der erforderlichen Argumente und Illustrationen in einem Positionspapier. Dieses dient dem Gemeinderat im Umgang mit Einsprechenden und in der Diskussion mit den kantonalen Behörden.

Die Tourismusdestination Zermatt vermarktet sich unter anderem als autofreie Ortschaft. Nichstdestotrotz ist sie zunehmend mit Verkehrsproblemen konfrontiert. Die Leistungsfähigkeit der Zubringerachsen ist ungenügend. Im Zentrum kommen sich Fussgänger, Skifahrer und Elektromobile in die Quere. Der Zermatter Gemeinderat will deshalb eine Verbesserung der Verkehrssituation erreichen. Ziele und Handlungsansätze für eine nachhaltige Verkehrsplanung sollen in einem Konzept mit zugehörigem Masterplan festgehalten werden._

IC Infraconsult ist mit der Fach- und Projektunterstützung für die Erarbeitung des Verkehrskonzepts beauftragt. Dieses wurde bis Ende 2015 in einem partizipativen Verfahren erstellt.

Seit 2016 werden nun die Massnahmen aus dem Verkehrskonzept unter Begleitung von IC Infraconsult umgesetzt.

In den Schweizer Spitälern und Pflegeheimen erkranken jedes Jahr etwa 70’000 Personen an Infektionen. Diese betreffen häufig die Harn- und die Atemwege oder treten als postoperative Wundinfektion oder Blutvergiftung auf. Die Folgen reichen von zusätzlichen Behandlungen und möglichen Langzeitschäden bis hin zum Tod der Betroffenen. Dabei wäre fast jeder dritte Fall vermeidbar. Auf Grundlage des revidierten Epidemiengesetzes hat der Bundesrat im März 2016 eine nationale Strategie zur Überwachung, Prävention und Bekämpfung von healthcare-assoziierten Infektionen verabschiedet.

IC Infraconsult begleitet im Auftrag des Bundesamtes für Gesundheit die Umsetzung dieser Strategie. Zu den Kernaufgaben zählen Umsetzungsplanung und -steuerung, die Erstellung eines Kommunikationskonzeptes, die Organisation und Moderation von Workshops sowie das Coaching der Projektleitung.