Die Gemeinde Langnau i. E. hatte die Revision ihrer Ortsplanung 2012 erfolg-reich abgeschlossen. Daran schloss sich die Aktualisierung des Verkehrsricht-plans (VRP) an. Die Evaluation des VRP von 1997 und die Integration der übergeordneten Planungsgrundlagen in die Erarbeitung des VRP sind die wichtigsten Aufgaben.

Die Gemeinde Langnau beauftragte IC Infraconsult mit der Evaluation des VRP 1997, mit der fachlichen Erarbeitung des neuen VRP sowie mit der Begleitung des Mitwirkungs- und Genehmigungsprozesses.

Mit einer „Velo-Offensive“ will der Gemeinderat der Stadt Bern den Anteil des Veloverkehrs bis ins Jahr 2030 auf 20 Prozent erhöhen.

IC Infraconsult unterstützte die Direktion für Tiefbau, Verkehr und Stadtgrün TVS bei der Beschaffung externer Leistungen in den Bereichen Bauherrenunterstützung und Kommunikation. Der Auftrag beinhaltet die Erstellung der WTO- bzw. SIMAP-Ausschreibungen inklusive Pflichtenheft und aller Beilagen und die anschliessende Begleitung der Fragerunde und des Auswahlverfahrens.

In der Stadt Biel sollen mehrere Gebiete baulich erneuert und verdichtet werden, unter anderen für den neuen Campus der Berner Fachhochschule BFH. Da die Perimeter an stark befahrenen Strassen oder Bahnlinien liegen, ist bei der Anpassung der Planungsinstrumente eine Koordination mit der Störfallvorsorge nötig.

IC Infraconsult hat im Auftrag der Stadtplanung Biel diese Arbeiten mit der jeweiligen Vollzugsbehörde (Kantonales Labor bzw. Bundesamt für Verkehr) koordiniert. Dazu gehörten das Prüfen der Risikorelevanz der einzelnen Vorhaben und das Erstellen der Grundlagen für die detaillierte Beurteilung der Risikotragbarkeit durch die Vollzugsbehörde.

Dank der standardisierten Geodatenanalyse von IC Infraconsult sowie durch Synergieeffekte mit weiteren Projekten in der Umgebung konnte die Stadt Biel die Anpassung der betroffenen Planungsinstrumente kostengünstig mit der Störfallvorsorge koordinieren.

In der Stadt Nidau sollen zwei Gebiete baulich erneuert und verdichtet werden. Da die Perimeter an stark befahrenen Strassen liegen, ist bei der Anpassung der Planungsinstrumente eine Koordination mit der Störfallvorsorge nötig.

IC Infraconsult hat im Auftrag der Stadtplanung Nidau diese Arbeiten mit dem Kantonalen Labor als Vollzugsbehörde koordiniert. Dazu gehörten das Prüfen der Risikorelevanz der einzelnen Vorhaben und das Erstellen der Grundlagen für die detaillierte Beurteilung der Risikotragbarkeit durch die Vollzugsbehörde.

Dank der standardisierten Geodatenanalyse von IC Infraconsult sowie durch Synergieeffekte mit weiteren Projekten in der Umgebung konnte die Stadt Nidau die Anpassung der betroffenen Planungsinstrumente kostengünstig mit der Störfallvorsorge koordinieren.

Ende 2017 läuft das Nationale Forschungsprogramm NFP 66 Ressource Holz aus. Das nationale Holz-Innovationsnetzwerk S-WIN will sich der Umsetzung der Programmempfehlungen annehmen. An einem Kolloquium wurden am 8. November 2017 die prioritären Stossrichtungen von S-WIN für eine stärkere Holznutzung in der Schweiz unter Mitwirkung von Vertreterinnen und Vertretern aus Forschung, Wirtschaft und Politik diskutiert und festgelegt.

IC Infraconsult war im Rahmen des NFP 66 mit dem Wissens- und Technologietransfer beauftragt und organisierte in den letzten Jahren eine Reihe von Dialogveranstaltungen mit reger Beteiligung der Wirtschaft. Am S-WIN-Kolloquium 2017 übernahmen Thomas Bernhard, Enrico Bellini und Daniel Studer die Moderation der Workshops zu den Themen Holzbau, holzbasierte Materialien und Holzenenergie/Bioraffinerie.

Zwischen dem Auslauf des Thunersees bis zur Scherzligschleuse fehlen den Äschen in der Aare die fürs Laichen nötigen Lebensräume. Eine neue Machbarkeitsstudie des Ingenieurunternehmens Kissling + Zbinden AG soll denkbare Aufwertungsmassnahmen aufzeigen.

IC Infraconsult unterstützt das Projekt in kommunikativ-partizipativer Hinsicht. Akteure und von Aufwertungsmassnahmen Betroffene sollen frühzeitig in die Arbeiten einbezogen werden. Zum Auftrag gehören ein Stakeholder-/Kommunikationskonzept sowie die Workshop-Planung und -Moderation. In Subakkordanz von Kissling+Zbinden AG.

Das 2011 in Kraft getretene Betriebsreglement für die Regulierung des Thunersees sieht Pegelschwankungen des Wasserstands vor, die möglicherweise Flachmoore (Weissenau, Gwattlischenmoos, Seeallmend) und Amphibienlaichgebiete beeinträchtigen. Deshalb lässt das Amt für Wasser und Abfall AWA des Kantons Bern die Flachmoore und Amphibienlaichgewässer mit einem 10 Jahre dauernden Monitoring überwachen.

Aufgabe der IC Infraconsult im Rahmen des Monitorings ist die Federführung des Projektteams. Die Arbeiten umfassen Messungen des Wasserhaushaltes, Untersuchungen zur Vitalität und zur Entwicklung der Flora sowie Erhebungen der Amphibienpopulationen.

Die Bieler Stadtplanung muss sich auf Informationen über die Bevölkerungsstruktur, das Wanderungsverhalten, die Wohnverhältnisse, die Einkommenssituation und die Arbeitsplätze in den einzelnen Quartieren abstützen.

Im Auftrag der Stadtplanung beschaffte und analysierte IC Infraconsult entsprechende statistische Daten aus unterschiedlichen Quellen und bereitete diese zu einer übersichtlichen Planungsgrundlage auf.

Damit kann die Stadtplanung die spezifischen Gegebenheiten der einzelnen Stadtquartiere berücksichtigen, zum Beispiel im Rahmen der Schulraumplanung.

Alljährlich organisiert das Bundesamt für Gesundheit eine „Partnerplattform Tabakprävention“. Das Thema der diesjährigen Veranstaltung lautete „Die Tabakprävention im Rahmen der umfassenden Gesundheitsförderung und Prävention“.

Das BAG hat IC Infraconsult beauftragt, den Grossanlass vom 13. Juni 2017 in Bern zu moderieren. Neben der Tagungsmoderation bereitete Sie in enger Absprache mit BAG, Programmleitung und anderen Akteuren der Tabakprävention die Partnerplattform inhaltlich vor und übernahm ebenfalls die Berichterstattung der Partnerplattform.

Seit dem 1. Januar 2016 ist der Bundesbeschluss über die Finanzierung und den Ausbau der Eisenbahninfrastruktur in Kraft. Mit dem Strategischen Entwicklungsprogramm Bahninfrastruktur (STEP) will das Bundesamt für Verkehr BAV bestehende Engpässe entschärfen.

IC Infraconsult AG erarbeitet im Rahmen des STEP für den Ausbauschritt 2030/35 drei Umweltverträglichkeitsberichte zur Weiterentwicklung des schweizerischen Bahnnetzes. Mit der Direktlinie von Neuenburg nach La Chaux-de-Fonds soll die bisherige Zugstrecke ersetzt und höhere Frequenzen eingeführt werden. IC Infraconsult erarbeitet hierfür den benötigten UVB. Für Angebotsausbauten in der Deutschschweiz auf den Strecken Zürich-Winterthur (Brüttenertunnel) und Zürich-Zug-Luzern (Zimmerberg-Basistunnel II) überarbeitet sie den bisherigen UVB 1. Stufe. Eine besondere Herausforderung der drei Projekte sind die Planung des Abtransports und die Deponierung des anfallenden Tunnel-Ausbruchmaterials sowie die durch die Linienführung möglicherweise tangierten Grundwasserschutzzonen.