Mit der beabsichtigen Teilerneuerung des Einkaufszentrums Glatt muss voraussichtlich eine Umweltverträglichkeitsprüfung durchgeführt werden. Ob diese nötig wird, ist von der Anzahl Parkplätze abhängig. Für die Bestimmung der Parkplatzzahl ist die Fahrleistung des MIV massgebend. Diese wird durch eine Kundenbefragung im Einkaufszentrum ermittelt. Dabei werden Fahrstrecken zu Halteorten, die auf dem Weg zum Einkaufszentrum Glatt angefahren werden, letzterem nicht angerechnet.

Hornung Wirtschafts- und Sozialstudien, deren Mitarbeiter sich im August 2011 der IC Infraconsult angeschlossen haben, wurde mit der Kundenbefragung sowie mit deren Auswertung beauftragt.

In Gsteig bei Gstaad ist die Schule auf zwei verschiedene Standorte verteilt. Angesichts der sinkenden Schülerzahlen liess die Gemeinde die Zweckmässigkeit der Zusammenlegung an einem einzigen Standort prüfen.

IC Infraconsult evaluierte verschiedene Standortvarianten anhand einer Nutzwertanalyse. Erste Projektskizzen zeigten die Machbarkeit einer Schulhauserweiterung und einer neuen Sporthalle auf. Anhand dieser Entscheidungsgrundlagen beschloss die Gemeinde Gsteig bei Gstaad, eine Zusammenlegung der Standorte weiterzuverfolgen.

Für seine Aktivitäten in Betrieb und Unterhalt des Strassennetzes beschäftigt der Kanton Bern etwa 400 Personen (in vier Oberingenieurkreisen mit insgesamt 15 Strasseninspektoraten).

Das Tiefbauamt beauftragte die IC Infraconsult, ein geeignetes Instrument zu erarbeiten, das die Entscheidträger von Betrieb und Unterhalt (Strasseninspektoren) dabei unterstützt, bei Beschaffungen und der Planung von Aktivitäten eine bezüglich nachhaltige Entwicklung optimale Wahl zu treffen. Gemeinsam mit einer Begleitgruppe wurde ein Zielsystem mit geeigneten Indikatoren für die Beurteilung der Zielerreichung definiert. Das Nachhaltigkeits-Bewertungsinstrument basiert auf der Methode der Nutzwertanalyse (NWA). Zudem werden, soweit eine Monetarisierung zuverlässig möglich ist, Kosten-Nutzen-Überlegungen in die Beurteilung mit einbezogen.

Seit längerer Zeit nimmt die Einwohnerzahl der Gemeinde Ostermundigen kontinuierlich ab. Mit der Neueinzonung von Wohnbauland versucht die Gemeinde diesem Trend entgegenzuwirken.

Die von der Gemeinde im Vorfeld der Ortsplanungsrevision in Auftrag gegebenen Bevölkerungsszenarien zeigen die erhoffte Bevölkerungsentwicklung in der Gemeinde auf. Diese hängt nicht zuletzt von den neu zu erstellenden Wohnungen ab. Aber auch die infolge des Generationenwechsels frei werdenden Wohnungen führen in Zukunft zu einer Zuwanderung von Personen.

Dieses Projekt wurde von Hornung Wirtschafts- und Sozialstudien realisiert, deren Mitarbeiter sich im August 2011 der IC Infraconsult angeschlossen haben.

Die Schweiz hat mit rund 550 Fällen pro Jahr eine im Vergleich zu anderen OECD-Staaten geringe Verbreitung der Tuberkulose. Sie bleibt aber im Fokus der Gesundheitsbehörden, insbesondere weil sie unter den Schwächsten der Gesellschaft (Immigranten, Obdachlose, Drogenabhängige etc.) besonders häufig auftritt.

Die Abteilung für übertragbare Krankheiten des Bundesamtes für Gesundheit (BAG) hat IC Infraconsult mit der Begleitung des Projekts „Nationale Bekämpfungsstrategie gegen die Tuberkulose“ beauftragt. Zum Auftrag gehörte insbesondere die Moderation von Strategieworkshops mit den massgeblichen Akteuren, die in die Prävention und Behandlung von Tuberkulose involviert sind.

Beim Hochwasser 2005 sind in der Region Interlaken die Lütschine, der Brienzersee und die Aare über die Ufer getreten. Das Bödeli stand unter Wasser. Nach diesem Ereignis beschloss die Schwellenkorporation Bödeli Süd Schutzmassnahmen an der Lütschine. Für den Raum entlang der Aare hat der Kanton Bern eine Studie für ergänzende Massnahmen in Auftrag gegeben. Die im August 2012 abgeschlossene Studie empfiehlt, an insgesamt 17 Stellen Massnahmen zugunsten des Hochwasserschutzes weiter zu verfolgen.

IC Infraconsult wirkte seit 2010 als Stabsstelle beim Studienauftrag mit und unterstützte den Oberingenieurkreis Oberland bei der Planung und Führung des Projekts,unter anderem bei der Festlegung der Schutzziele, der Koordination aller Auftragsarbeiten und in der Projektkommunikation.

Das Agglomerationsprogramm von Luzern sieht vor, den Raum Bahnhof SBB / Tribschen mit einer „Spange Süd“ besser zu erschliessen und damit die Obergrundstrasse und das Zentrum vor allem vom motorisierten Individualverkehr zu entlasten.

IC Infraconsult war als Teil der INGE Pilatus Plus daran beteiligt, die Ziele, Strategien, Lösungen und Projektvarianten zu erarbeiten und aus Sicht Verkehr, Kosten, Umwelt, Stadtentwicklung und Risiken zu bewerten.

Der Schlussbericht dient dem Kanton Luzern als Entscheidungsgrundlage für eine der vorgeschlagenen Lösungen.

Die alle 3-4 Jahre durchgeführte eidg. Betriebszählung erfasst Zahl und Struktur der Arbeitsplätze, Arbeitsstätten und Unternehmen bis auf Gemeindeebene. Anhand dieser Daten lassen sich Stand und Entwicklung kantonaler und regionaler Volkswirtschaften im Detail nachver-folgen.

Der im Auftrag der Berner Wirtschaft beco und dem Amt für Landwirtschaft und Natur LANAT erstellte Bericht enthält eine detaillierte Lageanalyse sowie auch Portraits für die bernischen Verwaltungsregionen, -kreise, Regionalkonferenzen und LANAT-Schwerpunktregionen.

Dieses Projekt wurde von Hornung Wirtschafts- und Sozialstudien realisiert, deren Mitarbeiter sich im August 2011 der IC Infraconsult angeschlossen haben.

Die alle 3-4 Jahre durchgeführte eidg. Betriebszählung erfasst Zahl und Struktur der Arbeitsplätze, Arbeitsstätten und Unternehmen bis auf Gemeindeebene. Anhand dieser Daten lassen sich Stand und Entwicklung kantonaler und regionaler Volkswirtschaften im Detail nachverfolgen

Der im Auftrag der Wirtschaftsförderung Kanton Solothurn erstellte Bericht enthält eine detaillierte Analyse von Stand und Entwicklung der Arbeitsplatzstruktur im Kanton Solothurn sowie Portraits der einzelnen Bezirke.

Dieses Projekt wurde von Hornung Wirtschafts- und Sozialstudien realisiert, deren Mitarbeiter sich im August 2011 der IC Infraconsult angeschlossen haben.

Das revidierte Baureglement der Gemeinde Wichtrach sieht vor, dass in einigen Wohnbauzonen ein bestimmter Anteil der Wohnungen alters- und behindertengerecht gestaltet werden muss.

In dem im Auftrag der Gemeinde Wichtrach erarbeiteten Bericht wird der Bedarf an altersgerechten Wohnungen bis zum Jahr 2030 ermittelt. Dabei wird unter anderem auch auf verschiedene Möglichkeiten hingewiesen, entsprechende Angebote zu schaffen.

Dieses Projekt wurde von Hornung Wirtschafts- und Sozialstudien realisiert, deren Mitarbeiter sich im August 2011 der IC Infraconsult angeschlossen haben.